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Kurzvita Maria Maier
Maria Maier wurde 1954 in Amberg geboren. Sie studierte von 1975 bis 1979 an der Universität Regensburg Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Seit 1992 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin. Von 1993 bis 2001 hatte sie einen Lehrauftrag für Kunsterziehung an der Universität Regensburg. 2005 erhielt sie ein Arbeitsstipendium für das Virginia Center for the Creative Arts in den USA. 2011 war sie mit einem Arbeitsstipendium am Tyrone Guthrie Center in Irland. Neben der Malerei hat Maria Maier Kunst am Bau an Behörden, Betrieben und öffentlichen Gebäuden in Regenburg und Umgebung geschaffen. Maria Maier lebt und arbeitet in Regensburg.
Die Werke von Maria Maier wurden bisher in mehr als 88 Ausstellungen präsentiert. Ihre Arbeiten befinden sich unter anderem in der Sammlung der Pinakothek der Moderne und im Münchner Stadtmuseum. Dort wurde auch der Zyklus München Zeitinsel Olympia gezeigt, aus dem die vorliegende Arbeit stammt. Ursprünglich war diese aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums der olympischen Spiele München 1997 geschaffen wurden. Sie hat aber zum 50. Jahrestag der Olympischen Spiele in München wieder eine besondere Aktualität bekommen. Thematisiert werden Gebäude auf dem Olympiagelände, denen Stadtpläne von 1750, 1814 und 1997 unterlegt sind. Die Eissporthalle, die natürlich nicht für die olympischen Sommerspiele benutzt wurde, wurde bereits 1967 auf dem späteren Olympiagelände errichtet und ist damit das älteste Sportgebäude auf dem Olympiagelände.
Aufrufpreis: 200 €
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